Die neue Intensivpflege-WG Dresden-Loschwitz ist speziell auf die Bedürfnisse schwerstpflegebedürftiger und beatmeter Menschen ausgerichtet und bietet bis zu zwölf intensivpflegebedürftigen Bewohnern ein neues Zuhause. Pflegebedürftige z.B. mit einer COPD, ALS (Amyotropher Lateralsklerose), Muskeldystrophie, Querschnittlähmung oder Schädel-Hirn-Verletzung haben hier die Möglichkeit, trotz ihrer Einschränkungen, wieder stärker am Leben teilzuhaben.

Großzügige Räumlichkeiten und hochwertige Ausstattung

Die großzügig geschnittenen Räumlichkeiten der neuen Wohngemeinschaft für Intensivpflege erstrecken sich über drei Etagen, die rollstuhlgerecht über einen Aufzug miteinander verbunden sind. Das Gebäude selbst ist geschichtsträchtig, denn hier hatte der Münzgraveur Reinhard Krüger (1794-1879) einst ein Sommerhaus.

Die rund 20 m² großen Bewohnerzimmer können individuell eingerichtet werden. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes, behindertengerechtes Duschbad, einen TV-, Internet- sowie Telefonanschluss. Zur hochwertigen Ausstattung der Intensivpflege-WG Dresden gehört außerdem eine Rufanlage, über die die Bewohner auch vom Bett aus jederzeit die versorgenden Pflegefachkräfte rufen können.

Neben den ruhigen, privaten Räumen verfügt die neue Wohngruppe Dresden-Loschwitz über einen großzügig geschnittenen, gemeinschaftlichen Wohnbereich mit moderner Einbauküche. Eine große Loggia, die z.T. von den Bewohnerzimmern direkt erreichbar ist, lädt zu einem geselligen Beisammensein ein. Im Außenbereich bietet ein großer Garten viel Platz für ein gemeinsames Verweilen.

Professionelle 24 Stunden-Intensivpflege und Heimbeatmung

Die 24 Stunden-Intensivpflege in der betreuten WG Dresden-Loschwitz übernehmen examinierte Pflegekräfte der GIP Intensivpflege. Diese orientiert sich an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner. Im Gegensatz zum Pflegeheim betreut in der Intensivpflege-WG Dresden eine Pflegefachkraft max. drei Bewohner. Der Mensch steht im Mittelpunkt.

Auch stehen die Pflegeexperten der GIP Intensivpflege den Bewohnern bei der Überleitung aus der Klinik oder Reha, der Hilfsmittelbeantragung sowie bei der Kostenklärung zur Seite. So wird ein zeitnaher Einzug in die WG sowie eine nahtlose Fortführung von Therapien ermöglicht.