GIP News • 17.04.2018

NeuroScanBalance

Oskar der kleine Kämpfer

Spendenaufruf für NeuroScanBalance-Therapie

Oskar hatte einen schweren Start ins Leben. Er kam mit einem komplexen Herzfehler, einer sogenannten TGA (Transposition der großen Arterien) zur Welt. Aufgrund weiterer Komplikationen während der Geburt ist er heute intensivpflegebedürftig. Er leidet unter Spastiken und Krampfanfällen. Helfen könnte ihm vielleicht eine NeuroScanBalance-Therapie.

Oskar kämpft sich ins Leben...

 

Dass der kleine Oskar an einem Herzfehler leiden würde, war seinen Eltern vor seiner Geburt bewusst. Bereits in der Schwangerschaft wurde bei ihm eine TAG, eine Transposition seiner Arterien, festgestellt. Dabei sind die Aorta (Körperschlagader) und die Pulmonalarterie (Lungenschlagader) vertauscht.

Leider wurde sein Gesundheitszustand trotzdem unterschätzt. Beim geplanten Kaiserschnitt kam es zu Komplikationen. Ein Herzspezialist war nicht vor Ort. Dieser musste erst eingeflogen werden. Oskar wurde gerettet. Doch er erlitt neben seinem angeborenen Herzfehler einen irreparablen Hirnschaden.

...und weiter durch das Leben

So ist Oskar seit seiner Geburt auf eine intensive Pflege angewiesen. Er leidet unter Spastiken, Krampfanfällen sowie einer schlechten Sauerstoffsättigung. Ein Medikamentencocktail bestimmt sein junges Leben. Er ist stark entwicklungsverzögert. Doch Oskar kämpft. Er kämpfte sich ins Leben und seither durch sein Leben. Mittlerweile besucht er in Begleitung einer Pflegekraft der GIP sogar eine Kita.

 

Therapien helfen

Neben der Liebe seiner Eltern und seines kleinen Bruders helfen Oskar Therapien dabei, kleine Fortschritte zu erzielen. Er erhält Therapieeinheiten nach dem Bobath-Konzept, Votja-Therapie und geht außerdem einmal in der Woche zur Wassertherapie.

Neue Hoffnung: NeuroScanBalance-Therapie

Neue Hoffnung setzt die kleine Familie nun in die NeuroScanBalance-Therapie. Nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen nutzt diese Methode die Transformationsfähigkeit des Gehirns.

Mit der Behandlung können nachhaltige Korrekturen der Körperhaltung, Linderung von Schmerzen und mehr Beweglichkeit erreicht werden. Insgesamt sind drei Therapieblöcke geplant.

Familie bittet um Spenden

Die Kosten der Therapie betragen rund 3.600 Euro, die Oskars Eltern aus eigenen Mitteln nicht stämmem können und von der Krankenkasse leider nicht getragen werden. Wenn Oskar Ihr Herz getroffen hat und Sie etwas für die Realisierung seiner Therapie spenden möchten, dann helfen Sie gern unter:

https://www.leetchi.com/c/oskar-herzfehler

Du bist examinierte Pflegekraft (m/w/d) und möchtest Oskar im Alltag begleiten? Dann melde Dich gern bei uns.

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