COPD | Ursachen, Krankheitsverlauf, Intensivpflege & Therapien

Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD): Wenn Atmen zur Schwerstarbeit wird

Einatmen. Ausatmen. Wer denkt darüber schon nach? Das funktioniert einfach. Doch Atmen fällt Millionen Menschen, die von der Lungenkrankheit COPD betroffen sind, unendlich schwer. Die Luft zum Leben wird für sie zum täglichen Kampf und oft benötigen sie spezielle ambulante Intensivpflege & Beatmungspflege. Wir informieren Sie in diesem Fachbeitrag über Ursachen, Krankheitsverlauf, Therapien & Pflege bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung | Chronic Obstructive Pulmonary Disease.

COPD Krankheitsbild, Pflege & Intensivpflege, Ursachen, Krankheitsverlauf & Therapien

COPD: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung als unterschätzte Volkskrankheit

COPD ist eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung, bei der sich die Atemwege verengen, weil sie entzündet sind. Luftholen wird zum echten Kraftakt und in vielen Fällen wird ambulante Intensivpflege & Beatmungspflege nötig. In Deutschland sind schätzungsweise rund 6,8 Millionen Menschen von COPD betroffen. Jährlich entstehen dadurch 5,5 Milliarden direkte volkswirtschaftliche Kosten, die indirekten Gesamtkosten werden mit 17 Milliarden Euro beziffert (Quelle: Bundesministerium für Gesundheit). Weltweit sind etwa 210 Millionen Menschen betroffen. Damit zählt COPD, laut Weltgesundheitsorganisation, mittlerweile zu den häufigsten Todesursachen. Da die Lunge den Körper im Laufe der Erkrankung trotz Beatmung nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen kann.

COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) umfasst als Oberbegriff zwei Arten der Lungenschädigung:

GIP-Intensivpflege-Heimbeatmung

Dauerhafte (chronische) Entzündung der Bronchien, was zu einer Verengung der Atemwege führt (obstruktive Bronchitis)

GIP-Intensivpflege-Heimbeatmung Chronisches Überblähen der Lunge, wodurch sie zerstört wird (Lungenemphysem)

Obstruktive Bronchitis

Defekte Selbstreinigungsfunktion der Lunge

Bei der obstruktiven Bronchitis sind die Atemwege durch Schleim verstopft und der Patient muss die Lunge „freihusten“, damit ausreichend Luft hindurch gelangen kann. Normalerweise wird der Schleim über die Selbstreinigungsfunktion der Lunge abtransportiert. Da Schadstoffe diese Funktion aber zerstört haben, ist die Reinigung durch Abhusten der einzige Weg, um die Luftwege bei COPD frei zu bekommen. Im Laufe der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung werden die Lungenbläschen zerstört. Es bilden sich luftgefüllte Blasen. Dieses Aufblähen der Lunge wird Lungenemphysem genannt. Der Austausch zwischen Blut und Luft funktioniert nicht mehr ausreichend, weil die Fläche sich verkleinert hat. Somit gelangt weniger Sauerstoff ins Blut.

 

Die langsame Zerstörung der Lungenstruktur kann nicht rückgängig gemacht werden. Die Krankheit ist unheilbar. Nur ihr Fortschreiten kann, zum Beispiel durch Medikamente und spezielle Beatmungspflege, hinausgezögert werden. COPD ist eine systemische Krankheit, die nicht nur die Lunge, sondern den gesamten Körper in Mitleidenschaft zieht. Durch die eingeschränkte Lungenfunktion treten Begleiterscheinungen wie:

  • Herz-Kreislaufprobleme,
  • Wasseransammlungen,
  • Schlafprobleme,
  • Diabetes,
  • Über-/Untergewicht,
  • Knocheninstabilität
  • und Depressionen auf.

 

Der Grund dafür ist, dass der gesteigerte Energiehaushalt bei der Atemarbeit eine Schwächung des gesamten Energiehaushaltes zur Folge hat.  

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Tabakkonsum und Luftverschmutzung: Ursachen der Lungenerkrankung

Vor allem Männer sind betroffen

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung verläuft zwar bei jedem Betroffenen anders, aber die Ursachen sind bei allen gleich. Die Wissenschaft hat drei Möglichkeiten definiert, durch die unsere Lunge dauerhaft zerstört werden kann. Bei 80% der Erkrankten ist Inhalationsrauchen der Grund. Zudem sind Luftverschmutzung (z. B. durch Abgase) und Stoffe, die im Arbeitsumfeld eingeatmet werden (z. B. Feinstaub, Chemikalien) dafür verantwortlich. Zu einem geringen Teil (5%) spielen genetische Aspekte eine Rolle. Besonders Männer ab 40 Jahren leiden an COPD (75%). Nur rund ein Viertel der Betroffenen sind Frauen.

 

COPD ist gut erforscht und keine neue Erkrankung. Laut Professor Herth von der Uniklinik Heidelberg kannten bereits die Griechen in der Antike das Krankheitsbild. Im 17. Jahrhundert erfolgte dann erstmalig eine wissenschaftliche Beschreibung. Der verstärkte Anstieg der Lungenkranken ist auf den vermehrten Tabakkonsum in den 60er, 70er und 80er Jahren zurückzuführen. Da die Erkrankung in der Regel erst nach mindestens 20 Jahren Inhalationsrauchen auftritt, spürten wir den Effekt quasi zeitversetzt, so Professor Herth. Das Problem ist das späte Erkennen der Krankheit. Betroffene beschreiben immer wieder, dass sie den Husten auf Erkältungen geschoben haben und die Abgeschlagenheit auf den anstrengenden Berufsalltag. Oft wird der ständige Husten, gerade am Anfang der Erkrankung, als „Raucherhusten“ oder Infekt abgetan. Die Krankheit werde bis zur Erkennung verdrängt, so Professor Herth. Es ist wichtig, dass Symptome frühzeitig ernst genommen werden und bei Verdacht der Lungenfacharzt (Pneumologen) aufgesucht wird. Raucher ab dem 40. Lebensjahr sollten alle zwei Jahre ihre Lunge überprüfen lassen. Je eher COPD diagnostiziert wird, desto besser kann ein Fortschreiten der Krankheit verlangsamt und intensivmedizinische Pflege hinausgezögert werden. Bei anhaltendem Husten oder dem Gefühl von Atemnot, ist ein Beratungsgespräch beim Hausarzt unbedingt empfehlenswert.

Die GIP übernimmt als spezialisierter Intensivpflegedienst die Heimbeatmung & Beatmungspflege

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Chronische obstruktive Lungenerkrankung: Achten Sie auf folgende Symptome:

  • Kurzatmigkeit bei leichter Anstrengung
  • Permanenter Husten, oft zu einer bestimmten Tageszeit (ggf. mit Auswurf)
  • Enges Gefühl im Hals
  • Pfeifende, brummende Geräusche

Je eher COPD diagnostiziert wird, desto besser kann ein Fortschreiten der Krankheit u. a. durch spezielle Pflege verlangsamt werden. Bei anhaltendem Husten oder dem Gefühl von Atemnot, ist ein Beratungsgespräch beim Hausarzt empfehlenswert.

Krankheitsverlauf: Die vier COPD-Stadien nach GOLD

Der Schweregrad von COPD wird nach den Einschränkungen der Lungenfunktion eingeteilt. Dabei wird zwischen den GOLD Stadien I bis IV der Global Initiative For Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) unterschieden (vgl. goldcopd.org). Gerade in den frühen Stadien der Erkrankung nimmt die Lungenfunktion schnell ab.

 

  • Das Stadium GOLD I ist das frühe Stadium bzw. Anfangsstadium der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Die Lungenfunktion der Betroffenen entspricht in diesem Stadium noch mehr als 80 Prozent der normalen Lungenfunktion des entsprechenden Alters. Die Symtome der Erkrankung sind meist noch schwach ausgeprägt.
  • Das Stadium GOLD II bedeutet eine mittelschwere COPD-Erkrankung. Die Lungenfunktion reduziert sich auf bis zu 50 Prozent der altersentsprechenden, normalen Funktion der Lunge. Obwohl die Symptome ausgeprägter werden, nehmen Betroffene diese häufig noch nicht als chronische Krankheitssymptome wahr.
  • Kennzeichnend für das Stadium GOLD III ist ein Rückgang der Lungenfunktion auf bis zu 30 Prozent der normalen Lungenfunktion des entsprechenden Alters. Betroffene habe mittlerweile mit Symptomen wie Atemnot, Husten oder Auswurf zu kämpfen. Die Erkrankung wirkt sich mittlerweile auch auf leichte Anstrengungen im Alltag wie Treppen steigen aus.
  • Das finale Stadium GOLD IV schließlich wird durch eine Lungenfunktion unterhalb von 30 Prozent der normalen Lungenfunktion gekennzeichnet. Spätestens in diesem Stadium benötigen Betroffene Atmungsunterstützung, da sie eine chronische Sauerstoff-Unterversorgung haben. Betroffene klagen über starke Atemnot selbst im Ruhezustand. Die Erkrankung schränkt ihre Lebensqualität sowie ihre Leistungsfähigkeit massiv ein. Eine weitere Verschlechterung des Gesundheitszustandes kann lebensbedrohlich werden.

Der COPD-Teufelskreis

Bewegung & Training statt Verringerung der Leistungsfähigkeit

Der Arzt informiert auch darüber, was auf die Patienten zukommt und wie sie sich im Fall einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung am besten verhalten sollten. Insbesondere im Anfangsstadium ist der richtige Umgang mit COPD entscheidend, um nicht in einen Teufelskreislauf zu geraten, der sich wie folgt entwickelt:

  • Die Lunge muss bei Anstrengung eine höhere Sauerstoffmenge durch den Körper transportieren. Dadurch fällt Bewegung den Erkrankten oft schwer.
  • Aufgrund der Luftnot werden diese Situationen automatisch vermieden.
  • Die Betroffenen gewöhnen sich eine Schonhaltung an und führen viele Tätigkeiten nur noch im Sitzen durch.
  • Durch Bewegungsmangel wiederum bauen aber das Herz-Kreislauf-System, die Knochenfestigkeit und die Muskelmasse ab. Die Leistungsfähigkeit verringert sich.
  • Dies hat wiederum negative Auswirkungen auf die Atmung.

 

Da sich die Kurzatmigkeit bei sinkender körperlicher Belastbarkeit verschlechtert und schon kleine Bewegungen den Betroffenen überfordern. Dieser Teufelskreislauf kann nur durchbrochen werden, wenn der Patient sich mit viel Disziplin neu auf Bewegung einstellt. Kontinuierliches Training sorgt für mehr Lebensqualität. Spezielle Lungensportprogramme unterstützen den Patienten und sollen die Angst vor Atemnot nehmen, indem das richtige Maß an Bewegung geschult wird. Ausdauer und Muskelkraft werden aufgebaut, Beweglichkeit und Koordination trainiert. Die Erkrankten lernen durch spezielle Atemtechniken ihre Lungenfunktion zu kontrollieren. Aber es geht auch um die Einstellung: Eigene körperliche Grenzen müssen akzeptiert werden. Denn der normale Alltag verändert sich. Haare waschen, Einkaufen gehen oder Schuhe binden fallen schwer. Zeit und Kraft müssen darauf angepasst werden.

 

Chronische obstruktive Lungenerkrankung, Liebe und Partnerschaft

Auch Angehörige müssen sich auf die Erkrankung einstellen

Nicht nur für die Patienten ist COPD eine Umstellung, auch die Angehörigen werden mit dieser unheilbaren Krankheit konfrontiert und müssen sich auf die neue Situation bis hin zur häuslichen Pflege einstellen. Gemeinsam kämpfen sie um die Stabilisierung der Erkrankung und um die Bewahrung ihrer Lebensqualität. Angehörige übernehmen in der Regel nicht nur die Betreuung und Pflege, es sammeln sich auch alle anderen Aufgaben wie Haushalt oder Einkäufe bei ihnen an. Das verändert eine Beziehung – Rollen müssen neu organisiert werden. Minderwertigkeit und Antriebslosigkeit können die Beziehung daher sehr belasten. Diese Neuorganisation braucht Zeit und ist mit Frustrationen auf beiden Seiten verbunden.

Es ist wichtig auch über sensible Themen zu sprechen, wie Sexualität und individuelle Auszeiten. Denn oft fällt es Angehörigen schwer, ohne schlechtes Gewissen Aktivitäten nachzugehen, an denen der Partner nicht mehr teilhaben kann. Eigene Entspannung kann sich aber wiederum positiv auf den Erkrankten auswirken. Denn gerade in Notfallsituationen braucht es einen starken, ruhigen und organisierten Partner, der Rückhalt gibt. 

 

Wann wird außerklinische Intensivpflege & Beatmungspflege notwendig?

Abhängig vom Stadium der COPD

Betroffene müssen intensivmedizinisch betreut werden, sobald sie nicht mehr selbstständig in der Lage sind, ihre Atemversorgung sicherzustellen (z. B. Atemmaske platzieren). Das geschieht in der Regel im vierten und letzten Stadium der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Je nach Fortschreiten der Krankheit und der Schwere der Begleiterscheinungen, ist professionelle Hilfe und Beatmungspflege aber auch schon in früheren Stadien unerlässlich, denn Betroffene haben einen enormen „Lufthunger“ und verlieren oft den Bezug zur Realität. Beispielsweise dosieren sie die zusätzlich zugeführte Luft unbewusst zu stark und gefährden damit ihr Leben.

 

Deshalb steht vor allem die Kontrolle der Beatmungszeiten, die Überwachung der korrekten Dosierung, die Art der Beatmung, die regelmäßige Einnahme der Medikamente und die Versorgung der Begleiterkrankungen im Vordergrund der intensivmedizinischen Pflege bei COPD z. B. durch einen spezialisierten Pflegedienst bzw. ambulanten Intensivpflegedienst. Bevor Kortison gezielt eingesetzt wurde, haben viele Patienten das Medikament viele Jahre systemisch eingenommen. Die Nebenwirkungen von Kortison haben zahlreiche körperliche Schäden hervorgerufen, zum Beispiel Gerinnungsstörungen, Stammfettsucht, Augenveränderung und Kortisonhaut. Diese Begleiterscheinungen müssen bei den Betroffenen zusätzlich mitbehandelt werden.  

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Letzter Ausweg: Lungentransplantation

Chance auf Gesundung besteht im Austausch der Lunge

Der Zustand der Patienten verschlechtert sich im Verlauf der Krankheit. Sowohl die Betreuungsintensität im Rahmen der Pflege bei COPD, als auch die Gefahr von Komplikationen nehmen zu. Die einzige Chance auf Gesundung besteht im Austausch der Lunge. Die Lungentransplantation ist eine sehr junge Methode der Organverpflanzung. Zur Zeit finden ca. 300 Operationen pro Jahr statt (Quelle: Deutsche Lungenstiftung e. V.). Der Eingriff ist sehr kompliziert und es gibt nur wenige Spenderlungen, die den Bedarf bei weitem nicht decken können. Die Transplantation kommt zudem nicht für alle Patienten in Frage. Es geht bei der Auswahl nicht nur um Dringlichkeit, sondern auch um Erfolgsaussichten.

 

Falls es schwere Begleiterscheinungen gibt, wird von einer Operation abgeraten, weil sie lebensbedrohlich wäre und die Chancen auf vollständige Heilung als unrealistisch eingeschätzt werden. Der Empfänger muss ideale Voraussetzungen mitbringen. Es darf ihm nicht zu gut und nicht zu schlecht gehen. Im optimalen Fall führt eine Transplantation zur Heilung von COPD. Allerdings überleben nur 80% der Patienten diesen Eingriff. Die Heilung ist stark davon abhängig, wie der Körper die neue Lunge annimmt und wie der Betroffene die Medikamente verträgt, die er ein Leben lang einnehmen muss. Es besteht eine höhere Infektanfälligkeit, wodurch auf die Einhaltung von strengen Hygienerichtlinien geachtet werden muss. Eine Lungentransplantation sollte nicht als Ausweg aus der Krankheit angesehen werden, da die Chancen auf eine neue Lunge äußerst gering sind. Daher raten Experten in erster Linie zur Akzeptanz von COPD und zum richtigen Umgang mit der Erkrankung.  

Weiterführende Literatur:

IQWiG – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Chronischer Husten und Atemwegsbeschwerden – die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD, 3/2007

Vogelmeier C et al.:Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem (COPD), 4/2007

Weißbuch der Selbsthilfegruppen: „Lunge und Atemwege“ in Deutschland, 8/2004

Deutsche Lungenstiftung e.V.: COPD, 10/2007

Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Interview 2012

Prof. Felix JF Herth, MD, PhD, FCCP: Chefarzt und stellvertretender ärztlicher Direktor Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg, Interview Oktober 2012

S3-Leitlinie Nationale VersorgungsLeitlinie COPD 2.0 (Stand: 25.06.2021) Abrufbar unter: register.awmf.org

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