Beste ambulante Intensivpflege & Kinderintensivpflege in Potsdam und Umgebung
Wir pflegen dort, wo Sie uns brauchen
Sie suchen für einen pflegebedürftigen oder schwerkranken Angehörigen einen erfahrenen Intensivpflegedienst oder Kinderintensivpflegedienst in der Landeshauptstadt Potsdam, in Werder (Havel), Beelitz, Geltow, Caputh oder Kleinmachnow? Unser Pflegeteam ist für Sie da und übernimmt gern Ihre Versorgung zu Hause.
Vertrauen Sie auf unser langjähriges Know-how in der außerklinischen Intensivpflege, Beatmungspflege und Heimbeatmung von Kindern und Erwachsenen. Unsere examinierten Pflegefachkräfte übernehmen die Versorgung Ihres pflegebedürftigen Angehörigen und begleiten ihn im Alltag, zu Therapien, in die Kita, in die Schule oder im Beruf.
Häusliche Intensivpflege in Potsdam: Unsere Leistungen
Um für jeden Betroffenen, ob Kinderpatient oder Erwachsener, die bestmögliche außerklinische Intensivpflege und Kinderintensivpflege in Potsdam zu finden, beraten wir Sie von Anfang an ganz individuell. Auf Basis unserer umfangreichen Erfahrungen suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach der passenden Lösung.
Häusliche Intensivpflege | Kinderintensivpflege oder speziell betreute Wohngemeinschaft? Sie entscheiden über die für Sie passende Lösung. Bei Bedarf sind unsere Pflegekräfte bei beiden Optionen bis zu 24 Stunden am Tag für Sie da.
Wir versorgen unsere Patienten nach den allgemein anerkannten Standards medizinisch-pflegerischer Erkenntnisse. Im Rahmen der Grundpflege kümmern wir uns um die Körperpflege, die Ernährung sowie die Mobilität der betroffenen Pflegebedürftigen.
Unser professionelles Überleitungsmanagement gewährleistet eine möglichst reibungslose Überleitung aus der Klinik oder Reha in die von Ihnen gewählte Form der ambulanten Versorgung durch unser Pflegeteam.
Wir sind bei Bedarf rund um die Uhr für unsere Patienten da, an 365 Tagen im Jahr. Die 24 Stunden Intensivpflege oder Kinderintensivpflege wird durch examiniertes Pflegefachpersonal sichergestellt.
Wir stellen für Sie ein Pflegeteam zusammen, dass aus mehreren examinierten Pflegefachkräften inklusive einer Teamleitung besteht. Die Pflegekräfte finden wir bei Ihnen im Raum Potsdam. Für Ihre individuellen Anliegen und Wünsche haben wir immer ein offenes Ohr.
Wir helfen Ihnen u. a. bei der Antragstellung und Auswahl der richtigen Hilfsmittel und übernehmen für Sie die Kostenklärung mit den zuständigen Kostenträgern für Intensivpflege | Kinderintensivpflege in Potsdam.
Unsere Pflegeteams übernehmen u. a. die Sicherstellung der (nicht-) invasiven Beatmung, die permanente Überwachung von Vitalparametern, die Versorgung von Trachealkanülen, PEG-, PEJ- und Portversorgung sowie weitere Leistungen.
Außerklinische Intensivpflege ist für uns mehr als nur Pflege. Wir unterstützen unsere Patienten aktiv auf ihrem Weg „Zurück ins Leben“, eröffnen ihnen durch unsere Begleitung im Alltag Freiräume und helfen so, ihre persönliche Lebensqualität zu erhöhen. Unser Team der GIP Intensivpflege Potsdam ist stets an Ihrer Seite.
Versorgte Krankheitsbilder und medizinische Indikationen in der Intensivpflege
- Invasive oder nicht-invasive Beatmung | Heimbeatmung
- Tracheotomie | Absaugpflichtigkeit
- Sauerstoffpflichtigkeit
- PEG-Versorgung (perkutane endoskopische Gastrostomie)
- PEJ-Versorgung (perkutane endoskopische Jejunostomie)
- Parenterale Ernährung/Portversorgung
- Notwendigkeit einer permanenten Überwachung von Vitalparametern
- COPD
- Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
- Muskeldystrophie
- Muskelatrophie
- Morbus Duchenne
- Spinale Muskelatrophie (SMA)
- Erworbene Hirnschädigungen
- Multiple Sklerose | MS
- Wachkoma
- Locked-In-Syndrom
- Apallisches Syndrom
- Infantile Zerebralparese
- Critical-Illness-Syndrom
- Halsmarklähmungen
- Tumorbedingte Erkrankungen
- Gendefekte
- Stoffwechselerkrankungen
- Morbus Pompe
- Mukoviszidose
- Angeborene oder erworbene Hirnschädigungen, z. B. nach Ertrinkungsunfall
- Folgen der Frühgeburtlichkeit, z. B. Bronchopulmonale Dysplasien oder Bradykardie-Apnoe-Syndrom
- Angeborene Syndrome und Fehlbildungen, z. B. Pierre-Robin-Sequenz oder Joubert-Syndrom